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Im Jahr 1957 wurde in Bad Godesberg die "Bundesdienststelle für zivilen Bevölkerungsschutz" eingerichtet. Darin wurden die "Bundesanstalt für zivilen Bevölkerungsschutz", das THW und der noch im Aufbau befindliche "Warndienst" organisatorisch zusammengefasst. Auf dem ersten Gesetz über "Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung" vom 9.10.1957 basieren die Grundlagen des heutigen Katastrophenschutzes.

Eine wichtige Voraussetzung für qualifizierteHilfeleistungen war bei allen Hilfsdiensten die Einrichtung mobiler, motorisierter Einheiten. Um dieses Ziel möglichst schnell zu erreichen - und aus Kostengründen - griff man auf bewährte Standard-Modelle aus der Serien-Produktion zurück.

Zum wichtigsten Fahrzeug entwickelte sich in kurzer Zeit der VW Transporter, der in den meisten Ortsverbänden als Mehrzweckfahrzeug (Mannschaftswagen und Gerätetransporter) gute Dienste leistete. Daran hat sich bis heute nichts geändert!

Von Anfang an im Hilfsdienst unterwegs: der VW Transporter im Spiegel der Zeit.
- VW Transporter T1 (1950-1967) ZB - Ziviler Bevölkerungsschutz Krankentransport
- VW Transporter T2 (1967-1979) THW - MTW - Mannschafts-Transportwagen
- VW Transporter T3 (1979-1992) DBP - Katastrophenschutz MTW - Mannschafts-Transportwagen
- VW Transporter T4 (1989-2003) THW - Strahlenmessschutz
- VW Transporter T5 (seit 2003) THW - MTW - Mannschafts-Transportwagen

• Gefertigt aus den original WIKING-Werkzeugen.
• Detailgetreue Gestaltung nach den Vorbildern.
• Einmalige Ausgabe in limitierter Auflage.
• Lieferung in der repräsentativen Sammlerbox.
Hilfsdienste in Deutschland: beruhigend, zu wissen, dass es sie gibt!

(Text: Post Museums Shop)










 

 

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