THW Modell Liste Endrolath Hägglunds Trident
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Band 1 (176 Seiten): Einsatzfahrzeuge im Luftschutzhilfsdienst - 1953 bis 1968

Kapitel 1: Der Luftschutzdienst (LSHD) von den Anfängen bis 1968
Kapitel 2: Fahrzeuge, die in allen LS - Fachdiensten identisch waren
Kapitel 3: Der LS-Brandschutzdienst und seine Fahrzeuge


Band 2 (180 Seiten): Einsatzfahrzeuge im Luftschutzhilfsdienst - 1953 bis 1968

Kapitel 4: Der LS-Bergungsdienst und seine Fahrzeuge
Kapitel 5: Der LS-Sanitätsdienst und seine Fahrzeuge
Kapitel 6: Der LS-Lenkungs- und Sozialdienst und seine Fahrzeuge
Kapitel 7: Der LS-ABC-Dienst und seine Fahrzeuge
Kapitel 8: Der LS Veterinärdienst und seine Fahrzeuge
Kapitel 9: Der LS-Fernmeldedienst und seine Fahrzeuge
Kapitel 10: Die Sonderfahrzeuge im Luftschutzhilfsdienst


Peter Kupferschmidt:
Einsatzfahrzeuge im Luftschutzhilfsdienst, Band 1+2

aus dem Inhalt:
Fahrzeuge ganz besonderer Art waren im Luftschutzhilfsdienst (LSHD) der Deutschen Bundesrepublik ab 1953 im Einsatz. Man hatte sie aus den Erfahrungen des Zweiten Weltkriegs entwickelt. Zahlreiche deutsche Autofirmen von der Auto Union bis Mercedes-Benz und von Borgward über Hanomag bis Magirus waren in den Fuhrparks der unterschiedlichen Dienste zu finden. Die vorliegenden beiden Bände dokumentieren alle vom LSHD eingestzten Fahrzeuge vom einachsigen Anhänger bis zum dreiauchsigen Tankwagen mit umfangreichem Bildmaterial, technischen Daten und maßstabgetreuen Rißzeichnungen.


Band 3 (152 Seiten): Einsatzfahrzeuge im Schwimmbrückendienst - 1956 bis 1968

Kapitel 1: Der Schwimmbrückendienst(SBrDi) von 1956 bis 1968
Kapitel 2: Die Radfahrzeuge im Schwimmbrückendienst
Kapitel 3: Die Anhänger im Schwimmbrückendienst
Kapitel 4: Die Wasserfahrzeuge im Schwimmbrückendienst
Kapitel 5: Die Fähren- und Brückengerätesätze im Schwimmbrückendienst

aus dem Inhalt:
Der vorliegende Band über den "Schwimmbrückendienst" im Rahmen des "Zivilen Bevölkerungsschutzes" schließt nahtlos an die beiden vorausgegangenen Bücher über die "Einsatzfahrzeuge im Luftschutzhilfsdienst" an.


Band 4 (180 Seiten, 2012): Einsatzfahrzeuge Erweiterter Katastrophenschutz - 1968 bis 1999

Kapitel 1: Der Erweiterte Katatrophenschutz von 1968 bis 1999
Kapitel 2: Der KatS-Brandschutzdienst und seine Fahrzeuge

aus dem Inhalt:
Einsatzfahrzeuge Erweiterter Katastrophenschutz - so heißt der Band 4 unserer Schriftenreihe zum Zivilschutz. Wie in den Büchern über LSHD und Schwimmbrückendienst erwarten den Leser hier ein sorgfältig recherchierter Textteil, detaillierte Tabellen und reichhaltiges Bildmaterial.


Band 5 (232 Seiten, 2013): Einsatzfahrzeuge Erweiterter Katastrophenschutz - 1968 bis 1999

Kapitel 3: Der KatS-Bergungsdienst und seine Fahrzeuge
Kapitel 4: Der KatS-Instandsetzungsdienst und seine Fahrzeuge
Kapitel 5: Der KatS-Sanitätsdienst und seine Fahrzeuge

aus dem Inhalt:
Im Band 5 unserer Schriftenreihe zum Zivilschutz widmet sich der Autor drei weiteren KatS-Fachdiensten - dem Bergungsdienst, dem Instandsetzerdienst und dem Sanitätsdienst. Auch dieser Band ist Nachschlagewerk und zuverlässiger Ratgeber beim authentischen Aufbau eines KatS-Oldtimers oder Modells. Wer will, kann Teile des Buches auch als Rückblick auf zwei Jahrzehnte deutscher Transporter-Entwicklung ansehen.


Band 6: (256 Seiten, 2015): Einsatzfahrzeuge Erweiterter Katastrophenschutz - 1968 bis 1999

Kapitel 6:  Der KatS-ABC Dienst und seine Fahrzeuge
Kapitel 7:  Der KatS-Betreuungsdienst und seine Fahrzeuge
Kapitel 8:  Der KatS-Veterinärdienst
Kapitel 9:  Der KatS-Fernmeldedienst und seine Fahrzeuge
Kapitel 10: Der KatS-Versorgngsdienst
Kapitel 11: Der KatS-Führungsdienst und seine Fahrzeuge

aus dem Inhalt:
Der abschließende Band 6 widmet sich den verbliebenen sechs KatS-Fachdiensten: ABC-Dienst, Betreuungsdienst, Veterinärdienst, Fernmeldedienst, Versorgungsdienst, Führungsdienst - und ihren Einsatzfahrzeugen. Deren Innenausbau und Ausstattung ist durch Beladepläne, Zeichnungen und Fotos umfassend dokumentiert; Maßzeichnungen und technische Daten runden den Inhalt ab. Anhand von STAN-Gliederungsbildern wird die Organisationsstruktur (Fahrzeug- und Personalausstattung) der Einheiten und Einrichtungen sorgfältig aufgeschlüsselt. Für den Sammler ist auch dieser Band ein unverzichtbarer Ratgeber, um einen KatS-Oldtimer originalgetreu aufzubauen und authentisch auszustatten.


Der Autor Peter Kupferschmidt, selbst von 1964 bis 1972 Ausbilder an der THW-Schwimmbrückenschule in Hoya an der Weser, beschreibt den Ausbau dieses speziellen Dienstes, der den Einheiten des LSHD zur Seite stehen, aber auch bei Hochwasserkatastrophen zur Hilfe herangezogen werden sollte. Neben des Einsatzfahrzeugen zu Land und zu Wasser werden auch die verschiedenen Brückensysteme und deren Handhabung und Einsatzmöglichkeiten vorgestellt. STAN-Gliederungsbilder und eine Vielzahl von Fotos, Tabellen und maßstabgetreuen Zeichnungen runden dieses Buch ab.


Peter Kupferschmidt

Autor Peter Kupferschmidt kommt aus dem Technischen Hilfswerk (THW), war in der Schwimmbrückenschule Hoya, später im Referat THW 3 in der Abteilung THW im Bundesamt für Zivilschutz (BZS) und danach im BZS (jetzt Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe kurz BBK) tätig.
Sämtliche Zeichnungen und Skizzen in der THW-Fibel kommen u.a. im wahrsten Sinn des Wortes aus seiner Feder. Neben den beiden Bänden bis 1968 erscheint Band 3 "Schwimmbrückenbau" und Band 4 und 5 "Fahrzeuge des Zivil- und Katastrophenschutzes". Hier wird dann auch über die vom THW getragenen Fachdienste Bergungs-, Instandsetzungs-, Fermelde- und ABC-Dienst berichtet.

Der Autor Peter Kupferschmidt, geboren 1937 in Hamburg, arbeitete nach der Mittleren Reife 1955 zunächst als Chemigraph. Seine Bundeswehrzeit leistete er 1958/59 bei den Pionieren. Von 1964 bis 1972 fungierte er als Ausbilder an der THW-Schwimmbürckenbauschule in Hoya an der Weser. Von 1972 bis zu seiner Pensionierung Ende des Jahres 2000 kümmerte er sich im Bundesamt für zivilen Bevölkerungsschutz in Bonn in verschiedenen Abteilungen um die Ausbildung und um die Erstellung von Vorschriften für die unterschiedlichen Fachdienste. Sein ganz besonderes Interesse gilt seit langem den Fahrzeugen des Zivilschutzes.

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