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Maßstab, Spurweite und Baugröße

Quellen:
www.spurweiten.de
www.wikipedia.org
 

www.morop.org(NEM 010 Maßstäbe, Nenngrößen, Spurweiten (pdf))
NEM = Europa-Norm ("Normen europäischer Modelleisenbahnen")


Maßstab:

Der Maßstab ist die Bezeichnung für das Größenverhältnis zwischen Vorbild und Modell und wird in der Form 1:x angegeben. Dabei ist das Modell ein x-tel so lang, breit und hoch wie das Vorbild.

In Deutschland hat es sich eingebürgert, die Maßstäbe der Modelleisenbahn mit Buchstaben und Zahlen abzukürzen. Diese werden in einer Normentabelle, der NEM-Norm des "Verband der Modelleisenbahner und Eisenbahnfreunde Europas", festgelegt.
Während die Hauptkombination in Großbuchstaben oder (römischen) Zahlen den Maßstab und die Spurweite der Normalspur festlegt, geben angehängte Kleinbuchstaben die verschiedenen Schmalspurweiten des Vorbildes an.

Es gibt auch weitere Spurweiten mit größeren Maßstäben, diese werden jedoch üblicherweise als Gartenbahn oder Parkeisenbahn bezeichnet. Weit verbreitet sind hier beispielsweise Spurweiten von 3 1/4 Zoll (89 mm), 5 Zoll (127 mm) oder 7 1/4 Zoll (184 mm), größere Parkeisenbahnen, insbesondere die ehemaligen Pioniereisenbahnen der DDR, fahren auf Spurweiten von 15 Zoll (381 mm) oder 600 mm.

 

Spurweite:

Die Spurweite ist bei der Eisenbahn der Abstand zwischen den Innenkanten der beiden Schienen.

Links:
www.spurweiten.de
www.wikipedia.org

1. in der Kraftfahrzeugtechnik den Abstand zwischen rechtem und linkem Rad eines Fahrzeugs.
2. im Eisenbahnwesen der Abstand zwischen den Innenkanten der Schienen. Bei den Eisenbahnen verschiedener Regionen haben sich unterschiedliche Spurweiten eingebürgert.
 

Beispiele hierfür sind:

* In Europa (außer Osteuropa, Spanien und Portugal) sowie in China, Nordafrika und Nordamerika: 1.435 mm
* In Russland und Nachbarstaaten (teilweise Finnland): 1.524 mm (russische Breitspurweite)
* In Spanien : 1.674 mm (spanische Breitspurweite)
* In Portugal : 1.668 mm
* In Argentinien und Indien: 1.676 mm
* In Irland und dem Südosten Brasiliens: 1.600 mm
* Im südlichen Afrika und Japan: 1.067 mm (Kapspurweite)
* in vielen Ländern: 1.000 mm (Meterspurweite).

Ebenso gibt es bei Modellbahnen unterschiedliche Spurweiten, die einerseits vom Abbildungsmaßstab, andererseits von der Spurweite des Vorbilds abhängig sind.
Als Beispiel sei hier nur die gängige Norm H0 (Maßstab 1:87) genannt, deren Spurweite von 16,5 mm der Normalspur 1435 mm entspricht.

Als Normalspur oder Regelspur bezeichnet man bei Eisenbahnen eine Spurweite von 1435 mm. Dies ist die in Westeuropa am weitesten verbreitete Spurweite.
Die Spurweite wurde bei dem Bau der ersten Eisenbahnen in Großbritannien aus der Spurweite der Kalesche des Königshauses abgeleitet. Mit der Überführung der Eisenbahn in die europäischen Ländere, wurde meist die Spurweite einfach übernommen.
Technisch wäre eine etwas größere Spurweite heute wünschenswert. Die Fahrdynamik wäre bei einer breiteren Spur stabiler. Zugleich könnten größere und schwerere Güter mit der Bahn transportiert werden. Noch Heute wird die Baugröße von Hochleitsungstrafos durch die Transportmaße der Eisenbahn bestimmt, da ein Trafo nicht am Ort montiert werden kann.
Die russischen Raumfahrt legte die maximale Baudurchmesser ihrer Raketenkomponenten mit 4,1 m feste, weil sie nur diese Größe auf ihrer Breitspur problemlos von den Werken bei Moskau nach Baikonur transportieren kann.

Als Schmalspur bezeichnet man bei Eisenbahnen eine Spurweite, die geringer ist als die 1435 mm breite Normalspur. Weit verbreitet ist hier eine Spurweite von 1000 mm, die auch als Meterspur bezeichnet wird.
Schmalspurbahnen sind einfacher und billiger zu bauen, sie sind auch wendiger im schwierigen Gelände oder in der Stadt, ihr Nachteil ist hingegen die mangelnde Stabilität, bei höheren Geschwindigkeiten werden auch die Erschütterungen und Schwankungen viel stärker, als bei Normalspurbahnen oder gar Breitspurbahnen. Deswegen eignen sich Schmalspurbahnen besonders dort, wo das Tempo weniger wichtig ist, dafür aber kleine Kurvenradien erforderlich sind, wie zum Beispiel bei Bergbahnen oder Straßenbahnen.

Als Breitspur bezeichnet man bei Eisenbahnen eine Spurweite, die größer ist als die 1435 mm der Normalspur. Breitspurige Eisenbahnnetze oder -teilnetze gibt es in Spanien, Portugal und vor allem in Russland und Finnland.
Die russisch-finnische Breitspur entstand im Zarenreich des 19. Jahrhunderts. Die erfolglose Invasion Napoleons und der verlorene Krimkrieg waren noch nicht vergessen. Daher wählte man eine Spurweite von 1524 mm, um zu verhindern, dass das russische Schienennetz bei einer Eroberung verwendet werden kann. Der "kleine Unterschied" von nur 89 mm erwies sich jedoch mehr als ein wirtschaftlicher und technischer Nachteil und kaum als eine wirklich wirksame Verteidigungsmaßnahme.
Die Züge aus Westeuropa konnten auf Grund der unterschiedlichen Spurweiten zuerst wirklich nicht durchfahren. Inzwischen gibt es jedoch verschiedene technische Systeme, die dieses Problem beheben. Es gibt Systeme an den Übergängen, wo komplette Radsätze oder Drehgestelle gewechselt werden, aber auch Rollmaterial mit veränderlicher Spurweite, das auf Umspuranlagen umgespurt werden kann. Die Fahrgäste können dabei im Wagen sitzen bleiben, der ganze Vorgang dauert nur wenige Minuten, während die Räder auf den Achsen in die neue Position verschoben werden.
Im Deutschen Reich plante Adolf Hitler eine (die) Breitspurbahn mit einer Spurweite von 3000 mm. Man wollte Berlin mit München, Hamburg und Linz neben der Normalspur zusätzlich mit einer Breitspur verbinden, vor allem aber den neu eroberten "Lebensraum im Osten" durch eine Bahn bis nach Rostow erschließen.
Grund hierfür war hauptsächlich Prestigedenken und Gigantomanie. Es lässt sich leicht nachrechnen, dass eine viergleisige normalspurige Strecke, obwohl vergleichbar breit wie eine zweigleisige 3000-mm-Strecke, bereits in der Lage ist, alle denkbaren Beförderungsanforderungen zu erfüllen. (Auf einem einzigen Gleis können bei 90sekündiger Zugfolge immerhin ca. 50.000 Personen in 40 Doppelstockzügen à 1.250 Fahrgäste oder aber 200.000 Tonnen Güter in 40 5000-Tonnen-Zügen pro Stunde befördert werden.)
Breitspur hat jedoch auch einige Vorteile. Je größer die Spurweite, umso besser die Laufeigenschaften des Zuges, und umso belastungsfähiger die Strecke, besonders bei schlechten Untergrund. Die Nachteile sind höhere Baukosten, aber hauptsächlich die größeren Kurvenradien. Deshalb wurden in Städten und in den Bergen oder in engen Tälern lieber schmalere Spuren gewählt.
In der Eisenbahngeschichte hat es mehrere, größtenteils erfolglose, Experimente mit der Breitspur gegeben, z.B. Sir Isambard Kingdom Brunels breitspurige Great Western. Mittlerweile hat sich die Normalspur als guter Kompromiss erwiesen, und breitspurige Bahnstrecken werden teilweise sogar (wie in Spanien) auf Normalspur umgebaut.

 

Baugröße:

Die Baugröße ist schließlich das genormte Kürzel für Modellbahnen, aus dem beides hervorgeht: Maßstab und Spurweite. Das hat den Sinn, daß man nicht immer wieder Sätze wie "ich fahre Regelspur in eins zu hundertzwanzig" sagen mag, und schon gar nicht in Kataloge drucken.

 

Maßstab Nenngröße Modellspurweite für abzubildende Spurweiten
1250 bis 1700 850 bis < 1250 650 bis < 850 400 bis < 650
1 : 220 Z 6,5 - - -
1 : 160 N 9 6,5 - -
1 : 120 TT 12 9 6,5 -
1 : 87 H0 16,5 12 9 6,5
1 : 64 S 22,5 16,5 >12 >9
1 : 45 0 32** 22,5 16,5 12
1 : 32 I 45 32 22,5 16,5
1 : 22,5 II 64 45 *** 32 22,5
1 : 16 III 89 64 45 32
1 : 11 IV 127 89 64 45
1 : 8 V 184 127 89 64
1: 5,5 VI 260 184 127 89
Zusatzbuchstabe zur
Nenngröße:
-

Normalspur
1435 mm

(Regelspur)
m

Meterspur
1000 mm

(Meterspur)
e

Schmalspur
750 mm

(engere Schmalspur)
i (f)

Schmalspur
600 mm

(Industriebahn
oder Feldbahn)


* nach den amerikanischen Normen
** USA: 1:48, in Frankreich auch in 1:43,5
*** G (Fa. LGB)

 

Anmerkungen zur Tabelle
Wem diese Liste nicht genügt der sollte unter www.spurweiten.de nachsehen. Dort gibt es eine Aufstellung von über 100 Modellbahn-Maßstäben und -Spurweiten.

 

Die in der Tabelle gelb hinterlegten Felder der Baugrößen Z, N, TT, H0, H0m, H0e, 0, 0e, I und IIm sind die, für die es großserienmäßig hergestellte Fahrzeuge zu kaufen gibt. Die Bedeutung von H0 ist dabei die größte, gefolgt von N und TT, das seit der Wende auch im Westen eine langsame Renaissance erlebt.

"Üblich" ist ein weitgefaßter Begriff - die nicht gelb hinterlegten Baugrößen variieren von "schon hier und da gesehen" bis "so müßte es heißen, wenn es das gäbe". Insbesondere die Varianten von S und III sind praktisch nirgends zu sehen, die ganze Baugröße III steht ohnehin nur zu Vergleichszwecken und aus historischen Gründen in der Tabelle - in den Anfangstagen der Modellbahn war das noch eine gängige Größe! Der Trend geht aber eindeutig Richtung Miniaturisierung, jenseits von H0 wird die Luft ohnehin dünn; am anderen Ende gibt's sogar Zm (!) inzwischen, und vielleicht baut auch jemand auf dieser Basis in Ne oder TTi.

Was auch fehlt, sind die üblichen Maßstäbe im eisenbahnfremden Modellbau. Bei den Hobbyisten sind das 1:8, 1:12, 1:16, 1:24, 1:32, 1:35, 1:43, 1:48, 1:64, 1:72, 1:96, 1:100, 1:144 und noch ein paar kleinere, bei den Schiffsmodellbauern bis 1:1250; im Architekturmodellbau bevorzugt man "gerade Größen" wie 1:25, 1:50, 1:90, 1:100, 1:200, 1:500 und 1:1000. Manches davon läßt sich mit etwas Kompromißbereitschaft durchaus für die Modellbahn verwenden, bei Ausstattungsteilen fallen ein paar Prozent Abweichung oft gar nicht mal so sehr auf.

Einige Beispiele von Modellauto Herstellern:

Bruder 1:16
Cursor 1:40
Gama 1:43 und 1:50
Hongwell 1:43 und 1:72
Roskopf 1:100
Schuco 1:43 und 1:90
Siku 1:50 und 1:55
Veit Kronberger 1:32
Welly 1:70

 

Am Anfang der elektrischen Eisenbahn gab es die Baugrößen I, II und III ( III ist zwar ausgestorben, wird aber dennoch aufgeführt). Mit zunehmender Kleinheit folgte auf Eins bald Null, danach kam dann S wie small.

 

Baugröße I

Immer gern als "Königsspur" bezeichnet, fahren in dieser Spurweite im Maßstab 1:32 Fahrzeuge, die im Fahrverhalten und optischen Eindruck ihre Größe und Masse sehr vorbildgetreu wirken. Leider ist hier sehr viel Platz erforderlich, sodass nur wenig Anlagen in Wohnräumen untergebracht werden kann. Diese Spurweite wird von vielen Herstellern bedient und erfreut sich zunehmender Beliebtheit.

 

Baugröße IIm

Die Spurweite IIm ist die Nachbildung der Schmalspur (Meterspur) im Maßstab 1:22,5, die vorwiegend von der Firma LGB mit Fahrzeugen bedient wird. Sie wird vielfach auch Spur G bezeichnet, der Einsatzbereich im Garten stand hier Pate. Da die Fahrzeuge in der Regel für den Außeneinsatz vorgesehen sind, sind auch die Zubehörteile überwiegend wetterfest. Diese Spur bietet trotz großem Maßstab noch kleine Bogenradien, die meisten Fahrzeuge sind Nachbildungen kleiner Nebenbahnen mit kurzen Loks und kleinen Waggons.

 

Baugröße H0

Die nächste Stufe hieß zunächst (und in England noch heute) 00 (Null-Null), bald dann H0 (Halbe-Null). Die Spurweite stand fest, die Hälfte von Null halt; aber über den Maßstab gab's anfänglich Uneinigkeit: von 1:82 bis 1:90 war alles drin, und die Briten fahren 00 in 1:76. (Inzwischen gibt's dort auch Finescale-Fans, die in 1:76 mit der maßstäblichen Spurweite von 18,83 mm bauen, und eine Initiative zur Einführung von H0...) Auf 1:87 hat man sich erst in den 60ern geeinigt, und bei Fleischmann gibt's heute noch ein paar alte 1:85-Modelle neu zu kaufen, genau wie Wiking-Autos in 1:90.

Die Verwirrung in der Baugröße 0 hat heute zurückgeschlagen. Traditionell 1:45, entstehen heute Kleinserienmodelle in 0 meist in doppelter H0-Größe, also 1:43,5.

Die Detailgenauigkeit und die Fahreigenschaften dieser Modelleisenbahn im Maßstab 1:87 können heute nicht mehr übertroffen werden. Auch gibt es für diese Baugröße mit Abstand das meiste Zubehör, die Möglichkeiten sind nahezu unendlich! Die meisten Hersteller betreiben ihre Produkte nach dem Zweischienen-Gleichstromsystem. Als elektrischer Leiter dienen die beiden voneinander isolierten Fahrschienen. Als Großserienhersteller setzt die Fa. Märklin bei H0-Bahnen auf das seit vielen Jahren bewährte Mittelleiter-Wechselstromsystem  ( auch 3-Leiter-Wechselstromsystem genannt ). Bei diesem System wird eine in die Schienenmitte durchlaufende Punktkontaktreihe als Stromzuführung verwendet. Die beiden außenliegenden Fahrschienen sind nicht gegeneinander isoliert und stellt den 2. elektrischen Leiter dar.

 

Baugröße TT

Die Spur TT 1:120 macht ihren Namen alle Ehre. TT kommt von "Table-Train" oder "Table-Top" und eine Anlage mittlerer Größe passt perfekt auf auf einen Tisch. Und das sogar mit allen Ausweich- und Rangiergleisen! Wichtig bei begrenztem Wohnraum: Die Traditionelle “Platte” lässt sich nach dem Spiel bequem hinter einem Schrank verstauen. Die Spur TT ist im Zuge der Teilung Deutschlands viele Jahre lang ausschließlich nur im Osten weiterentwickelt worden und unterlag dort den beschränkten Möglichkeiten der Materialknappheit. Die letzten westdeutschen Anbieter zogen sich in den 60er Jahren schließlich ganz vom Markt zurück. Aber seit der Wiedervereinigung kommt die Spur TT wieder auf den Gesamtdeutschen markt zurück, und so wächst das Angebot von Zubehör und dem Fahrmaterials immer mehr, und etabliert sich somit wieder auf dem Markt.

 

Baugröße Z und N

Mit der Baugröße Z 1:220 und N 1:160 können Sie auch große Anlagen mit geringen Platzbedarf aufbauen. N kommt von "Neun" (9mm). Wofür Z steht ist nicht bekannt. So benötigen Sie beispielsweise in Baugröße N nur ein Viertel der Fläche, die Sie sonst bei gleichem Aufbau in H0 bräuchten. Noch weniger Fläche nimmt die Baugröße Z in Anspruch, die als kleinste serienmäßige Modellbahn der Welt vor über 25 Jahren von Märklin aufgelegt wurde und sich zunehmender Beliebtheit erfreut. Auch im Zubehörbereich wurden enorme Fortschritte gemacht.

Dabei werden natürlich Kompromisse geschlossen: Meterspur in 1:120 wären eigentlich 8,33 mm, 750 mm-Spur in 1:87 8,62 mm. Aus Gründen der Verwertbarkeit von N-Regelspurmaterial für Gleise und Fahrwerke entschied man sich für deren 9 mm Spurweite als Kompromiß. Außerdem gibt es natürlich beim Vorbild viel mehr als nur drei Schmalspurweiten.

 

Und warum steht im Roco-Katalog bei manchen Wagen "1:100"?

Die Radien der Kurven auf der Modellbahn sind fast immer viel kleiner als im Original. Das erfordert nicht nur andere Kupplungen und Fahrwerke und zu große Gleisabstände, sondern führte auch dazu, daß lange Vorbilder (also meistens D-Zug-Wagen) z.T. drastisch verkürzt nachgebildet wurden. Die heute noch üblichen 1:100-D-Zug-Wagen der 27-cm-Klasse sind nur der letzte Rest des Schreckens und waren, als sie in den 60er Jahren aufkamen (Vorreiter war ein längst vergessener Hersteller namens Röwa), eine echte Sensation. Früher gab's noch viel kürzere Wagen - je größer die Baugröße und je länger das Vorbild, desto stärker verkürzt das Modell, aber selbst in N und bei vierachsigen Umbauwagen in H0 hielt man's einst für nötig!

Inzwischen sind aber auch in H0 maßstäbliche Wagen nichts Besonderes mehr (nach Einzelmodellen von Rivarossi und Jouef bzw. sündteuren Kleinserien von Ade war es Roco, die als erster Großserienhersteller auf breiter Front damit anfingen), auch wenn Märklin/Trix sich (noch?) nicht von 1:100 lösen mögen und Fleischmann 1:93 als Kompromiß anbietet. Mein Rat: wenn der Platz für große Radien nicht langt, nimm kürzere Vorbilder. Zumindest bis Epoche 3 ist das problemlos machbar.

 

 

 

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